Orte der Erinnerung für die Opfer des Nationalsozialismus
im Kreis
Hameln-Pyrmont und angrenzenden Orten
Halle
Texte und Fotos: Bernhard Gelderblom
Jüdischer Friedhof
Foto 2011
Lage und Größe: | Am Steinbrink"; auf stark
abschüssigem Gelände deutlich außerhalb des Ortes an der
Ausfallstraße nach Dohnsen (Ith); 250 qm |
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Bestand an Steinen: | keine |
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Daten zur Geschichte: | im 18. Jh. Nutzung des
jüdischen Friedhofes in Kemnade 1847 zum ersten Male bezeugt (von der Gemeinde Halle kostenlos zur Verfügung gestellt) im November 1938 zerstört Mitte der 60er Jahre vom Landesverband der jüdischen Gemeinden Niedersachsens gesetzter Gedenkstein |
Inschrift auf dem Gedenkstein
Den hier Beigesetzten
Zur Ehre und Erinnerung
Den Lebenden
Zur Mahnung
„Darob weine ich
Mein Auge, ach mein Auge
Strömt Tränen herab“